BioM und der Münchner Biotech Cluster feiern 25-jähriges Jubiläum
Ein Vierteljahrhundert Erfolgsgeschichte der Biotechnologie
BioM und der Münchner Biotech Cluster feierten ihr 25-jähriges Jubiläum. Gemeinsam können sie eine großartige Erfolgsgeschichte verzeichnen. Mit Unterstützung der Biotech Clustermanagementorganisation hat sich die Life Science-Region zu einem der erfolgreichsten Biotech Hotspots Europas entwickelt. Bei der Festveranstaltung im Kupferhaus in Planegg kamen rund 250 geladene Gäste aus Industrie, Wissenschaft und Politik und blickten auf die gemeinsamen Errungenschaften zurück sowie auf eine aussichtsreiche Zukunft.
Begonnen hatte alles im Jahr 1997: BioM wurde gegründet, um die Münchner Biotechnologiebranche zu stärken, nachdem München ein Jahr zuvor den BioRegio-Wettbewerb des Bundesministeriums für Forschung und Technologie (BMFT) gewonnen hatte. Seitdem agiert BioM als Clustermanagement für die Biotechnologiebranche in München am Campus Martinsried. Mittlerweile hat sich der Münchner Biotech Cluster mit seinen mehr als 220 Biotech-Unternehmen und über 19.000 Beschäftigten zu einem der erfolgreichsten europäischen Cluster für die Biotechtechnologie entwickelt. 12 Medikamente von Unternehmen am Standort München wurden bislang zugelassen. Auch für die Start-up-Szene ist München ein Hotspot: in den vergangenen 25 Jahren wurden zahlreiche Unternehmen im Bereich der Biotechnologie gegründet, viele davon hat BioM unterstützend begleitet.
Prof. Horst Domdey, Geschäftsführer von BioM, freut sich sehr über die erfolgreiche Arbeit von BioM und dem Münchner Biotech Cluster über die letzten 25 Jahre hinweg: „Der innovationsgetriebene Münchner Biotech Cluster besitzt ein außergewöhnlich hohes wissenschaftliches und unternehmerisches Potential, das sich aus den vielen exzellenten Forschungseinrichtungen speist. BioM wird auch weiterhin alles dafür tun, dieses Potential zu heben, die daraus hervorgehen Aktivitäten zu unterstützen und gemeinsam zum Erfolg zu führen. So dürften auch die nächsten 25 Jahre weiterhin sehr spannend werden!“
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