Forschung der Hochschule Bremerhaven erfolgreich wie nie zuvor
Im Wasser lauern viele Gefahren, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind. Mit der "Entwicklung eines unterwassertauglichen, zeitauflösenden Laserfluoreszenzsensors für die Detektion mariner Gefahrstoffe" will das Institut für marine Ressourcen (imare) der Hochschule Bremerhaven solche Risiken künftig sichtbar machen. "Ziel des Vorhabens ist es, einen zeit- und spektralauflösenden Sensor mit laserinduzierter Anregung im ultravioletten Bereich zu entwickeln, um beispielsweise Verschmutzungen durch Öle im Wasser aufzuspüren", so Prof. Dr. Oliver Zielinski.
Maßgeblich gefördert wird das Projekt des Institutsleiters durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderlinie "IngenieurNachwuchs" 2008 (Elektrotechnik) des Programms "Forschung an Fachhochschulen". In den kommenden drei Jahren Projektlaufzeit erhält die Hochschule Bremerhaven 247.000 Euro zur Durchführung des Vorhabens.
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