GBF mit neuem Namen: Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung
Wissenschaftliche Ausrichtung wird den ersten Blick erkennbar
"In den Laboren unseres Zentrums untersuchen Wissenschaftler die Mechanismen von Infektionskrankheiten und ihrer Abwehr" , erklärt Prof. Rudi Balling, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung. "Die Ergebnisse der Grundlagenforschung entwickeln sie systematisch in Richtung medizinischer Anwendung weiter. Den Inhalt unserer Forschungsarbeit bringt der neue Name weitaus besser zum Ausdruck."
Positive Erwartungen knüpft auch der Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft, Prof. Jürgen Mlynek, an die Umbenennung: "Die international anerkannte Spitzenqualität der Forschung in der Helmholtz-Gemeinschaft soll sich in Zukunft auch in ihrem Bekanntheitsgrad spiegeln", wünscht sich Mlynek. "Um dies zu erreichen, werden in naher Zukunft zahlreiche Zentren der Gemeinschaft ihren Namen ändern und "Helmholtz" in die Zentrenbezeichnung aufnehmen." Dabei hat er vor allem den internationalen Wettbewerb im Blick, in dem die Forschungszentren stehen: "Wir wollen die Zentren besser im globalen Wettbewerb um die besten Köpfe und um Fördermittel positionieren."
Verbunden mit der Namensänderung ist auch ein neues Design. Die drei Bögen im neuen Logo stehen für die drei Kernelemente der Helmholtz-Strategie: wesentliche Beiträge zur Lösung drängender Fragen, Forschung mit Hochtechnologie und komplexer Infrastruktur sowie Transfer der Ergebnisse in eine gesellschaftliche und wirtschaftliche Anwendung.
Organisationen
Weitere News aus dem Ressort Wissenschaft
Holen Sie sich die Analytik- und Labortechnik-Branche in Ihren Posteingang
Ab sofort nichts mehr verpassen: Unser Newsletter für Analytik und Labortechnik bringt Sie jeden Dienstag auf den neuesten Stand. Aktuelle Branchen-News, Produkt-Highlights und Innovationen - kompakt und verständlich in Ihrem Posteingang. Von uns recherchiert, damit Sie es nicht tun müssen.