Das Herz eines ICP-OES (optischer Emissionsspektrometer mit induktiv
gekoppelter Plasmaanregung) ist das optische System. Daher sollte jeder
Labormanager wesentliche Fakten dieser Systeme kennen. Die Herausforderung
besteht darin, das geeignete Analysegerät für eine Vielzahl an Anwendungen aus
Forschung und Industrie auszuwählen. Höchste Präzision und/oder maximale
Messempfindlichkeit sind dabei oft entscheidende Leistungsparameter.
Heutzutage gibt es bei modernen ICP-OES-Geräten zwei generell unterschiedliche
Optikdesigns – „Echelle“ oder „Paschen-Runge mit Rowland-Kreis
Aufstellung“ (auch „Optimized Rowland Circle Alignment“ – oder kurz
„ORCA“ genannt).
Dieses Dokument geht auf die wesentlichen Vor- und Nachteile beider Ansätze
ein. Es legt außerdem dar, warum die ORCA Technik– obwohl scheinbar weniger
weit verbreitet im Vergleich zur Echelle-Technologie – in vielen
Anwendungsbereichen die bessere Leistung erbringt.
Welche Spektrometer-Optiktechnologie bietet die bessere Leistung – Echelle oder ORCA?
SPECTRO Analytical Instruments GmbH
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White Paper
Fünf Gründe, um auf ein ED-RFA-Analysegerät der nächsten Generation umzusteigen
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Wie neue Spektrometer-Technologien Betriebskosten substanziell senken
Die ICP-OES wird weltweit für die Elementanalyse in Umwelt-, Industrie- und wissenschaftlichen Laboren eingesetzt mehr
Warum immer mehr ICP-OES-Anwender auf die neueste Technologie umsteigen
Einige typische Eigenschaften herkömmlicher ICP-OES-Spektrometer führen regelmäßig zu beträchtlichen Problemen und Kosten. Diese Probleme sind häufig mehr
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Die SPECTRO Analytical Instruments GmbH hat einen Wechsel in der Geschäftsführung bekanntgegeben. Nachfolger des bisherigen Geschäftsführers Dr. Christoph Mätzig, der innerhalb des AMETEK-Konzerns wechselt und zum 1. Januar 2022 die Leitung der „Ultra Precision Technologies“ Division überno ... mehr
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Die SPECTRO Analytical Instruments GmbH hat mit Dr. Christoph Mätzig den Nachfolger für den am 1. Juli 2016 in den Ruhestand getretenen Manfred Bergsch bekanntgegeben. In Schleswig-Holstein aufgewachsen, promovierte Dr. Mätzig im Jahr 1997 an der Universität Hannover am Institut für Mikrote ... mehr
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