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30.06.2008 - Ferromagnetische Materialien wie Eisen kennt jeder, ferroelektrische Materialien dagegen sind nur Spezialisten vertraut. Die Besonderheit: diese Materialien besitzen dauerhafte elektrische Felder und haben deshalb für die Speichertechnologie und die Piezoelektronik enorm große Bedeutung. Die ...
26.06.2008 - Forscher aus Wien und Dresden erzeugten Schmelzpunkte in der Oberfläche eines Kristalls, die nur wenige Nanometer groß waren. Hierzu setzten sie hochgeladene Ionen ein. Diese Ionen besitzen eine hohe interne Energie, die sie beim Auftreffen auf den Kristall in sehr kurzer Zeit abgeben und damit ...
09.06.2008 - Magnetische Sensoren und andere Anwendungen magnetischer Materialien sind vielleicht bald in noch kleineren Dimensionen als bisher möglich. Denn Dresdner Wissenschaftler konnten erstmalig einen bislang nur für ausgedehnte magnetische Schichtsysteme bekannten Effekt in einer magnetischen ...
Untersuchung des chemischen Verhaltens von Uran in lebender Umgebung
19.10.2007 - Uran kommt in unserer Umwelt natürlich vor. In dicht besiedelten Regionen wie Sachsen, wo lange Jahre Uranerz abgebaut wurde, ist es besonders wichtig zu wissen, wie sich Uran in der Natur ausbreitet. Neueste Untersuchungen im Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD) belegen, dass Bakterien ...
13.08.2007 - In vielen Bereichen der Industrie bestimmen Mehrphasenströmungen die Effizienz und Sicherheit von technischen Verfahren und Prozessen. Jeder kennt solche Strömungen von kohlesäurehaltigen Getränken, wo nach dem Öffnen der Flasche Gasbläschen in der Flüssigkeit zur Oberfläche steigen. In der ...
29.06.2007 - Wissenschaftler des Forschungszentrums Dresden-Rossendorf konnten zeigen, dass sich magnetische Eigenschaften von Materialien gezielt durch Nano-Strukturen auf der Oberfläche beeinflussen lassen. Dieser erstmalig beobachtete Effekt erlaubt ein tieferes Verständnis von magnetischen Materialen und ...
19.01.2007 - Ein menschliches Haar ist 2000 mal dicker als der Draht mit 10 bis 20 Nanometern Durchmesser, wie ihn Physiker im Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD) herstellen können. Das Besondere an diesem Nano-Draht: er wächst nicht als "Haarknäuel" auf einer Materialoberfläche, sondern kann direkt ...
Gründung einer Projektgruppe Laser-Teilchenbeschleunigung im Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD)
28.11.2006 - Teilchenbeschleuniger spielen als technologisch ausgereifte Instrumente in der modernen Wissenschaftslandschaft eine zentrale Rolle - angefangen bei der Grundlagenforschung bis hin zu medizinisch-therapeutischen Anwendungen. Ihre Größe erschwert jedoch eine weitere dezentrale Verbreitung. Großes ...
11.08.2006 - Das erste wissenschaftliche Experiment mit 70 Tesla im Hochfeld-Magnetlabor Dresden des Forschungszentrums Rossendorf beweist nachdrücklich, dass die Materialeigenschaften eines Metalls durch das Anlegen eines hohen Magnetfeldes verändert werden können. Dies gilt für die Verbindung CeBiPt, einem ...
07.08.2006 - Abgereichertes Uran wird in Ländern wie den USA und Russland zur Herstellung panzerbrechender Munition genutzt. Wissenschaftler des Forschungszentrums Rossendorf haben gemeinsam mit Kollegen von der Universität Reading in Großbritannien simuliert, wie Uranmunition sich auf landwirtschaftlich ...
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