Ausbau des Kompetenzzentrums für chemisch orientierte Festkörperforschung
Zentrum für Festkörperchemie und Neue Materialien (ZFM) verzeichnet neue Arbeitsgruppen
Das Zentrum für Festkörperchemie und Neue Materialien (ZFM) der Leibniz Universität Hannover hat wissenschaftlichen Zuwachs bekommen: Fünf neue Arbeitskreise forschen in den Bereichen Natürliche Feststoffe und Neue Materialien. Hinzugekommen ist ein Team von der Universität Göttingen, welches sich mit Geo- und Kosmochemie sowie Isotopengeochemie beschäftigt. Ein neuer Arbeitskreis an der Leibniz Universität setzt sich mit Bodenkunde und Biogeochemie auseinander. Zwei Teams von der TU Clausthal forschen auf dem Gebiet der Materialphysik bzw. Materialwissenschaften über Diffusion und Kinetik sowie Transportprozesse. Bei einer Arbeitsgruppe der Volkswagen AG geht es um Werkstofftechnologie und Brennstoffzellen.
Insgesamt gibt es damit derzeit 26 Arbeitskreise. Der überwiegende Teil davon hat sich an der Leibniz Universität gegründet. Darüber hinaus gibt es in Niedersachsen neben den neuen Arbeitskreisen zwei an der TU Braunschweig sowie je einen Arbeitskreis am Deutschen Institut für Kautschuktechnologie e.V. (DIK), dem Laserzentrum Hannover (LZH), der Continental AG und der Salzgitter AG. Aufgeteilt sind sie in die drei Bereiche Modellsysteme, Natürliche Feststoffe und Neue Materialien.
Das Zentrum für Festkörperchemie und Neue Materialien (ZFM) wurde als Teil der Innovationsoffensive des Landes Niedersachsen gegründet. Ziel ist die Bündelung der chemisch orientierten Festkörperforschung in Niedersachsen.
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