Warum immer mehr ICP-OES-Anwender auf die neueste Technologie umsteigen
Einige typische Eigenschaften herkömmlicher ICP-OES-Spektrometer führen regelmäßig zu beträchtlichen Problemen und Kosten. Diese Probleme sind häufig mehr
Schematische Darstellung eines typischen Echelle-Systems
ORCA-basierte Systeme weisen eine konstante Auflösung über einen weiten Wellenlängenbereich auf
Plasma bei radialer Betrachtung
ORCA erfasst das gesamte relevante Spektrum
Das Herz eines ICP-OES (optischer Emissionsspektrometer mit induktiv
gekoppelter Plasmaanregung) ist das optische System. Daher sollte jeder
Labormanager wesentliche Fakten dieser Systeme kennen. Die Herausforderung
besteht darin, das geeignete Analysegerät für eine Vielzahl an Anwendungen aus
Forschung und Industrie auszuwählen. Höchste Präzision und/oder maximale
Messempfindlichkeit sind dabei oft entscheidende Leistungsparameter.
Heutzutage gibt es bei modernen ICP-OES-Geräten zwei generell unterschiedliche
Optikdesigns – „Echelle“ oder „Paschen-Runge mit Rowland-Kreis
Aufstellung“ (auch „Optimized Rowland Circle Alignment“ – oder kurz
„ORCA“ genannt).
Dieses Dokument geht auf die wesentlichen Vor- und Nachteile beider Ansätze
ein. Es legt außerdem dar, warum die ORCA Technik– obwohl scheinbar weniger
weit verbreitet im Vergleich zur Echelle-Technologie – in vielen
Anwendungsbereichen die bessere Leistung erbringt.
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