FRITSCH Mahlen und Messen eröffnet Tochtergesellschaft in Beijing

25.10.2012 - China

Konfuzius sagte schon: „Es ist nicht von Bedeutung, wie langsam du gehst, solange du nicht stehen bleibst.“ Und Fritsch geht kontinuierlich einen Schritt weiter: Neben den Niederlassungen in Russland und Singapur gründete FRITSCH Mahlen und Messen jetzt eine Tochtergesellschaft in Chinas Hauptstadt: FRITSCH Beijing Scientific Instruments Co. Ltd.

Seit Jahrzehnten ist FRITSCH international und natürlich auch auf dem chinesischen Markt aktiv. Um die wachsende Kundenbasis jedoch auch langfristig flexibel und kundennah zu bedienen, wurde nun eine Gesellschaft direkt vor Ort gegründet. Am 24.10. 2012 fand die offizielle Eröffnungsfeier in Beijing statt. Kunden aus Wirtschaft und Forschung sowie Mitarbeiter und Partner von FRITSCH nahmen an der Eröffnungsfeier teil. Zum Auftakt führten Maximilian und Sebastian Fritsch die Gäste in die Historie des Unternehmens ein.

Danach erläuterte FRITSCH Vertriebsleiter Wolfgang Simon, die Entwicklung des chinesischen Marktes der letzten 10 Jahre aus der Sicht von FRITSCH: „Die Erfahrung hat gezeigt, dass der chinesische Markt für uns in 3 Segmente unterteilt ist. Kunden kommen aus den Bereichen Forschung z.B. Universitäten  und staatlichen Institutionen. Oder chinesische Firmen, die in die EU exportieren müssen und an westliche Standards gebunden sind, kaufen bevorzugt FRITSCH-Geräte. Aber auch in China ansässige multinationale Firmen die unsere Laborgeräte bereits kennen und deren Zuverlässigkeit schätzen, arbeiten gerne mit FRITSCH Instrumenten zur Probenaufbereitung und Partikelmessung hier vor Ort.“

FRITSCH Mitarbeiter Sala Bian und Diels Ding stellten schließlich Produktneuheiten aus dem Hause FRITSCH vor, bevor Geschäftsführer von FRITSCH Beijing Scientific Instruments, Herr Li Xiao,  die Niederlassung offiziell eröffnete.

Und der weitere Ausbau der Tochtergesellschaft ist auch bereits geplant: die Pläne sehen mittelfristig vor, dass 2 weiter FRITSCH-Büros entstehen, in Shanghai und in Guangzhou.  Gleich zwei Märkte sollen  vom Standort Guangzhou betreut werden: der ganze südchinesische Markt sowie das nur 120 km entfernte Hong Kong.  

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